Cart
Free US shipping over $10
Proud to be B-Corp

Infantile Zerebralparese M. Aly

Infantile Zerebralparese By M. Aly

Infantile Zerebralparese by M. Aly


$74.69
Condition - New
Only 2 left

Infantile Zerebralparese Summary

Infantile Zerebralparese: Spontaner Verlauf und Orientierungshilfen fur die Rehabilitation by M. Aly

Anwendungsbezogen vermittelt dieser Praxis-Leitfaden Therapeuten und AErzten ein modernes, ganzheitliches Behandlungskonzept der infantilen Zerebralparese.
Die Autoren beschreiben die vielfaltigen klinischen Erscheinungsformen der IZP und geben praktische Anleitungen fur eine differenzierte Therapieplanung und ein individuell angepasstes therapeutisches Vorgehen. Dabei umfassen die therapeutischen Massnahmen auch psychosoziale Aspekte und die Hilfsmittelversorgung.

Infantile Zerebralparese Reviews

These: Dieses Buch ist ein Geschenk. Antithese: Dieses Buch ist eine Provokation. Synthese: Eine solche Provokation ist ein Geschenk!
Das Geschenk ist zum einen die zutiefst menschliche Einstellung zum behinderten Kind, fernab von jedem technischen Machbarkeitswahn. Zitat: Es genugt nicht, das Kind zu lehren, wie man eine bestimmte Aufgabe ausfuhrt (Rehabilitation als Ansammlung von verfugbaren Ersatzteilen), sondern man muss ihm beibringen, sie gerne zu tun, und das ist der schwierigste Teil der Physiotherapie...'
Auch die Provokation soll am Zitat verdeutlicht werden: 'Wenn die Behandlung nicht zu bleibenden Veranderungen fuhrt, kann man nicht von Therapie sprechen... Wir mussen dazu beitragen, die Person in ihrem Anderssein zu foerdern, ohne ihr eine schlechte Nachahmung der unerreichbaren Normalitat aufzuzwingen...'

Mit einer Fulle von Informationen ist dieses Handbuch eine Fundgrube fur den, der an der Bewegungsentwicklung und Bewegungskontrolle interessiert ist, und damit eigentlich fur jeden Physiotherapeuten, ganz egal, wo er seinen Arbeitsschwerpunkt gesetzt hat. Selten habe ich ein Fachbuch mit soviel Spannung gelesen. Fur mich ist es ein Geschenk!
(Antje Huter-Becker in Krankengymnastik)

...Das Buch bietet eine sehr systematische und sensible Bearbeitung eines komplexen Themas. lm Mittelpunkt steht immer das betroffene Kind mit seinen individuellen und alters- bezogenen Bedurfnissen, wobei die Rehabilitation darauf abzielt, Anpassungsfunktionen zu finden,die das betroffene Kind im jeweiligen Umfeld besser integrieren koennen. Die Lekture ist ein Gewinn.
(Monatschrift fur Kinderheilkunde)

Schon lange habe ich kein Buch gelesen, das so faszinierend, sachlich-informativ und gleichzeitig toll zu lesen ist wie dieses...
...Wer mehr wissen moechte, sollte sich das Buch unbedingt besorgen, denn es bringt viel Neues und ladt zum Nachdenken und Diskutieren ein.
(Observer)

Table of Contents

1. Teil: Klassifikation und klinische Erscheinungsbilder.- 1 Infantile Zerebralparese (IZP): Historischer Abriss.- 1.1 Einleitung: Von T. Little bis zur Gegenwart.- 1.2 Klassifikationsmodelle der IZP.- Klassifikation aufgrund entzundlicher oder hamorraghischer Genese.- Klassifikation aufgrund der traditionellen neurologischen Semiotik.- 1.3 Klassische klinische Syndrome.- 1.3.1 Spastische Tetraparese.- 1.3.2 Spastische Diplegie.- 1.3.3 Spastische Hemiplegie.- 1.3.4 Ataktische Form.- 1.3.5 Dystone Form.- 1.3.6 Athetotische Form.- 1.4 Schlussfolgerungen und Perspektiven.- Kritikpunkte der traditionellen Klassifikationen.- Alternative Klassifikationsmodelle.- 2 Formen der infantilen Zerebralparese.- 2.1 Definition der infantilen Zerebralparese.- 2.2 Lahmung: Von der neurologischen Diagnose zur Rehabilitationsdiagnose.- IZP als muskulares Problem.- IZP als Bewegungsstoerung.- IZP als Wahrnehmungsstoerung.- IZP als psychische Stoerung.- 2.3 Der Begriff zerebral.- 2.4 Der Begriff infantil.- Therapeutische Zielsetzung.- 3 Bewertungskriterien der funktionellen Entwicklung.- 3.1 Neurologische Bewertungskriterien.- 3.1.1 Reflexologie und Muskeltonus.- 3.1.2 Entwicklungsskalen.- Kritikpunkte der Entwicklungsskalen.- 3.1.3 Motoskopische Untersuchung.- 3.1.4 Qualitative Untersuchung.- 3.1.5 Untersuchung spezifischer Funktionen.- 3.1.6 Instrumentelle Untersuchung.- 3.2 Funktionelle Untersuchung.- 3.2.1 Anpassungsfahigkeit und Interaktion mit der Umwelt.- 3.2.2 Bewertung von Veranderung.- 3.2.3 Das Bewegungsrepertoire und seine Nutzung.- 3.2.4 Reichtum an motorischen Antworten.- 4 Infantile Zerebralparese: Einige UEberlegungen zum Problem der Klassifikation.- Kritik an den derzeit gebrauchlichen Klassifikationen.- Wahrnehmung und Absicht als weitere Bewertungskriterien.- Auswirkungen auf die Rehabilitationsbehandlung.- 4.1 Motorischer Gesichtspunkt.- 4.2 Innerer Zugang - ausserer Zugang.- 4.3 Dyspraxie.- Begriffsbestimmung.- Dyspraxie im Zusammenhang mit der IZP.- Dyspraxie und Lahmung.- Konsequenzen fur die Behandlung.- 4.4 Motorisches Lernen.- Lernfahigkeit.- Aneignung.- Therapiefortschritte.- Behandlungsbeispiel Hemiplegie.- 4.5 Bedeutsame Wahrnehmungsaspekte: Intensitat, Aufmerksamkeit und Wahrnehmungstoleranz.- Intensitat.- Aufmerksamkeit.- Wahrnehmungstoleranz.- Kritische Fragen zum bisherigen.- Behandlungsverstandnis.- 4.6 Wahrnehmungskalibration.- 4.7 Wahrnehmungsubereinstimmung.- 4.8 Wahrnehmungswettstreit.- 4.9 Wahrnehmungsrivalitat.- 4.10 Wahrnehmungsunterdruckung.- 4.11 Wahrnehmungsselektion.- 4.12 Dysgnosie.- 4.13 Bedeutung der Absichtlichkeit.- Neugierde und konstruktive Grundhaltung.- Berucksichtigung von Wahrnehmung und Absicht in der Rehabilitation.- 5 Einteilung der haufigsten Formen der IZP.- 5.1 Aposturale und hypoposturale Formen.- 5.1.1 Aposturale Form.- 5.1.2 Hypoposturale Formen.- Das Cado-cado-Kind (Ich-falle, ich-falle-Problematik).- Das Tirati-su-Kind (Zieh-dich-hoch!-Problematik).- 5.2 Formen der Tetraparese.- 5.2.1 Akinetische Tetraparese.- 5.2.2 Tetraparese mit horizontaler Antigravitat.- Charakteristische Merkmale in Ruckenlage.- Charakteristische Merkmale in Bauchlage.- Aktivitatsformen.- 5.2.3 Tetraparese mit subkortikalen Automatismen.- Charakteristische Merkmale der Haltung.- Charakteristische Merkmale beim Stehen und Gehen.- 5.2.4 Tetraparese mit vertikaler Antigravitat.- Allgemeine charakteristische Merkmale.- Charakteristische Merkmale in Ruckenlage.- Charakteristische Merkmale in Bauchlage.- Charakteristische Merkmale der Sitzstellung.- Charakteristische Merkmale beim Stehen und Gehen.- 5.2.5 Die geschickte Tetraparese.- Charakteristische Merkmale der Haltung.- 5.3 Formen der Diplegie.- Klinische Formen.- 5.3.1 Propulsive Form mit Beanspruchung orthopadischer Armstutzen.- Charakteristische Merkmale im Gangbild.- Charakteristische Merkmale der Wahrnehmung.- Veranderungen durch chirurgische Eingriffe.- 5.3.2 Propulsive Form ohne Beanspruchung orthopadischer Armstutzen.- 5.3.3 Enger-Rock-Gang mit Beanspruchung orthopadischer Armstutzen.- Charakteristische Merkmale im Gangbild.- Charakteristische Deformitaten.- 5.3.4 Enger-Rock-Gang ohne Beanspruchung orthopadischer Armstutzen.- Charakteristische Merkmale im Gangbild.- 5.3.5 Seiltanzer mit Beanspruchung orthopadischer Armstutzen.- Charakteristische Merkmale im Gangbild.- 5.3.6 Seiltanzer ohne Beanspruchung orthopadischer Armstutzen.- Charakteristische Merkmale im Gangbild.- Veranderungen durch chirurgische Eingriffe.- Charakteristische Wahrnehmungsstoerungen.- 5.3.7 Proximale Form der Verwegenen.- Charakteristische Merkmale im Gangbild.- 5.3.8 Distale Form der Verwegenen.- 5.3.9 Doppelte Hemiplegie.- 5.4 Hemiplegie.- 5.4.1 Angeborene Form.- 5.4.2 Perinatale Form.- 5.4.3 Infantile postpartale oder erworbene Form.- 5.4.4 Hemiplegie mit Dystonie.- 5.5 Dyskinetische Formen.- 5.5.1 Beschreibung und Klassifikation der unwillkurlichen Bewegungen oder Hyperkinesien.- Ballistische Bewegungen (woertlich: geschleudert).- Choreatische Bewegungen (woertlich: tanzend).- Athetotische oder athetoide Bewegungen.- Pseudoathetotische Bewegungen.- Athetotische Spasmen.- Athetotischer Tanz.- Dystonische Bewegungen.- 5.5.2 Klassifikation der Bewegungen des Kindes mit Dyskinesie.- Willentliche Bewegungen.- Assoziierte Bewegungen.- Hyperkinesien.- 5.5.3 Unfahigkeit zur Bewegungsinhibition.- 5.5.4 Instabilitat des Fehlverhaltens.- 5.5.5 Unfahigkeit zur Symmetrisierung.- 5.5.6 Aufrichtungsmechanismen.- 5.5.7 Schwankung der Fixationen.- 5.5.8 Charakteristische Konflikte der dyskinetischen Formen.- Reaching vs. avoiding.- Reaktion des Greifens vs. Reaktion des Loslassens.- Stutzreaktion vs. Fluchtreaktion.- ATNR rechts vs. ATNR links.- Streckmuster vs. Beugemuster.- 5.5.9 Wahrnehmungsprobleme.- 2. Teil: Motorische Korrelate des Gehirnschadens.- 6 Zusammenhange zwischen Spontanmotorik und Hirnschadigung in den ersten Lebenswochen.- Bildgebende Verfahren und traditionelle.- klinisch-neurologische Untersuchungsmethoden.- Beurteilung der Spontanmotorik.- 6.1 Qualitative Beobachtung der general movements.- 6.2 Ergebnisse der qualitativen Bewertung der GMs beim reifen Neugeborenen und beim Fruhgeborenen.- GM-Untergruppen.- 6.3 GMs des Typs poor repertoire.- 6.4 GMs des Typs cramped-synchronized.- 6.5 Abnorme Motorik des Neugeborenen und Arten der IZP.- Empirische Befunde von Ferrari und Prechtl.- Empirische Befunde von Cioni.- Schlussfolgerungen.- 3. Teil: Stoerungen der visuellen Funktionen.- 7 Verminderung der Sehscharfe.- 7.1 Untersuchung zur Sehscharfe des Kindes.- 7.1.1 Elektrophysiologische Techniken.- 7.1.2 Verhaltenstechniken.- Optokinetischer Nystagmus.- PL- und FPL-Technik.- Acuity-Cards-Technik.- 7.2 Anwendung der Acuity Cards bei der IZP.- Schwierigkeiten bei der Interpretation der empirischen Befunde.- 7.3 Schlussbemerkungen.- 8 Visuelle und okulomotorische Stoerungen.- 8.1 Wesen der IZP und ahnlicher Krankheitsbilder.- 8.1.1 Die IZP als Summe von Mehrfachstoerungen.- Stoerungen der Sehscharfe.- Brechungsfehler.- Angeborener Katarakt.- Retinopathie des Fruhgeborenen (ROP).- Kolobom.- Atrophie oder Subatrophie des Nervus opticus.- Strabismus.- Supranukleare Blickparesen.- Nystagmus.- Hemianopsie.- 8.1.2 IZP als developmental disability.- Neuropsychologische Konzepte.- Entwicklung der Anpassungsfunktionen.- Modulare Strukturen.- Module und Funktionen.- Reorganisation angeborener Zielbewegungen.- Dynamische Organisation der Unterfunktionen.- 8.2 Einfluss der visuellen Stoerungen auf die Entwicklung der Anpassungsfunktionen bei der IZP.- 8.2.1 Angeborene Augendyspraxie.- Angeborene Augendyspraxie des Blicks, Typ Cogan.- IZP und Augendyspraxie.- Einfluss der angeborenen Augendyspraxie auf die Anpassungsfunktionen der Diplegie-Patienten.- Augendyspraxie und Stoerungen des visuellen Erkennens (angeborenes Syndrom, Typ Balint).- Bedeutung der sakkadierten Bewegungen.- Sakkadierte Bewegungen und Augendyspraxie.- 8.2.2 Angeborene Rindenblindheit.- Rindenblindheit und angeborene visuelle Agnosie.- Fehlen von Erkennen und Benennen.- 9 Rehabilitation von Sehschwache und Rindenblindheit.- 9.1 Rehabilitation des sehschwachen Kindes.- Einsatz von CCTV bei Kindern im Schulalter und Vorschulalter.- 9.2 Rehabilitation bei Kindern mit angeborener Rindenblindheit.- Eigene Studienergebnisse.- Neuroophthalmologische Rehabilitation.- 4. Teil: Psychologische und neuropsychologische Aspekte.- 10 Kognitive Entwicklung in den ersten Lebensjahren.- 10.1 Ordinalskalen von Uzgiris-Hunt.- 10.2 Angepasste Beobachtungstechniken.- Sensomotorische Intelligenzstadien nach Uzgiris.- 10.3 Diagnostik und Rehabilitation.- 11 Neuropsychologische Stoerungen.- 11.1 Einfuhrung.- 11.1.1 Neuropsychologischer Ansatz.- 11.1.2 Neurale und funktionelle Organisationsweise des kindlichen Gehirns.- 11.1.3 Ontogenese der Hemispharenspezialisierung.- Angeborene vs. erworbene Hemispharenspezialisierung.- 11.1.4 Plastizitat.- 11.2 Einflussfaktoren der kindlichen Hemiplegie.- 11.2.1 Alter der Lasion.- 11.2.2 AEtiologie der Lasion.- 11.2.3 Epilepsie.- 11.2.4 Seite und Sitz der Lasion.- Ergebnisse empirischer Studien.- Diskussion der Ergebnisse.- 11.2.5 Zeitraum zwischen Lasionsauftritt und Untersuchung.- 11.3 Schlussbemerkungen.- 12 Aspekte der Beziehungen in der Familie und in der Behandlung.- 12.1 Beziehungsaspekte beim Kind.- 12.2 Beziehungsaspekte beider Familie.- 12.3 Beziehungsaspekte beim Behandlungsteam.- 12.4 Schlussbemerkungen.- 5. Teil: Physiotherapeutische Behandlung: Grundlagen und Voraussetzungen.- 13 Das Setting in der Rehabilitation.- Therapievoraussetzungen.- 13.1 Der Ort.- 13.2 Die Rolle.- 13.3 Wahl der Mittel (Materialien).- Transitionsobjekte.- Hausbehandlung.- Explizite und implizite Forderungen.- Therapietransfer.- 13.4 Therapieangebot.- 13.5 Interaktion.- 13.6 AEusserer und innerer Zugang.- 14 Die Therapeutische UEbung.- 14.1 Probleme und Stoerungen des ZNS.- Behandlung der IZP als Lahmung der Entwicklung.- Behandlung der IZP als Entwicklung der Lahmung.- Besondere Aspekte des Bewegungslernens.- Besondere Aspekte der therapeutischen Regeln.- Konsequenzen fur die gewahlten Behandlungsmethoden.- 14.2 Stoerungen des Bewegungsapparates.- 14.3 Behandlung der Lahmung.- 14.4 Behandlung der Spastizitat.- 14.5 Behandlung der Kokontraktion.- 14.6 Behandlung der Retraktion.- Stiffness.- Einflussfaktoren auf die Stiffness.- Ausgewahlte Stoerungen.- 14.6.1 Ziele der Muskeldehnung.- 14.6.2 Dehnungsubungen.- Vorbereitung des Patienten.- Verlangerungsubungen.- 15 Spiel, Spielzeug und Spielerfahrung in der Rehabilitation.- Spiel und Therapie.- Funktionen des Spiels.- 15.1 Arten des Spiels.- 15.2 Kategorien des Spiels.- 15.2.1 Autosphare.- Koerperbezogenes Spiel bei behinderten Kindern.- Koerperbezogenes Spiel in der Behandlung.- 15.2.2 Mikrosphare.- 15.2.3 Makrosphare.- Kategorien des Spiels nach Piaget.- Spiel und Entwicklung.- 15.3 Spiel und Rehabilitation.- 15.4 Regeln fur ein gutes Spiel.- 15.5 Regeln fur die Anregung zum Spiel.- 15.6 Spielzeug.- Unterschiedliche Arten von Spielzeug.- 15.7 Therapie durch das Spiel.- 16 Zur Vielschichtigkeit der therapeutischen Verantwortung.- 16.1 Beziehungsaspekte bei der Diagnosemitteilung.- Verstandnis der Diagnose.- Reaktionen auf die Diagnosemitteilung.- 16.2 Beziehungsaspekte bei der Prognosemitteilung.- Unterschiede zwischen Therapie und Betreuung.- 6. Teil: Orthopadie.- 17 Funktionelle orthopadische Chirurgie und ihre Indikationen bei den Hauptformen.- 17.1 Spastizitatsbedingte Veranderungen des Bewegungsapparates.- 17.1.1 Intramuskulare Phanomene.- 17.1.2 Intermuskulare Phanomene.- 17.1.3 Vom Muskel zum Gelenk und Knochen.- 17.2 Befunderhebung fur den Einsatz der funktionellen orthopadischen Chirurgie.- 17.2.1 Analyse des Segments.- 17.2.2 Analyse des Bewegungsapparates.- 17.2.3 Analyse des Bewegungssystems.- 17.2.4 Funktionsanalyse.- 17.2.5 Beurteilung des Operationsergebnisses.- 17.3 Funktionelle orthopadische Chirurgie bei bestimmten IZP-Formen.- 17.3.1 Chirurgische Indikationen bei der Tetraplegie.- Deformitaten der Hufte.- Deformitaten des Knies.- Deformitaten des Fusses.- Deformitaten der oberen Gliedmassen.- 17.3.2 Chirurgische Indikationen bei den Diplegien.- Deformitaten der Hufte.- Deformitaten des Knies.- Deformitaten des Fusses.- 17.3.3 Chirurgische Indikationen bei der Hemiplegie.- Deformitaten der Hufte.- Deformitaten des Knies.- Deformitaten des Fusses.- 17.3.4 Chirurgische Indikationen bei den dyskinetischen Formen.- Anhang: Zur Semiotik der funktionellen orthopadischen Chirurgie.- 18 Postoperative Behandlung.- 18.1 Praoperative Phase.- 18.1.1 Informationen an die Familie.- 18.1.2 Psychologische Vorbereitung des Kindes zur Vermeidung von Ablehnung und Regression.- 18.1.3 Planung des Eingriffs.- 18.2 Operative Phase.- 18.2.1 Betreuung unmittelbar nach dem chirurgischen Eingriff.- 18.2.2 Physiotherapeutische Behandlung im Gips.- 18.2.3 Gipsentfernung.- 18.3 Postoperative Phase.- UEbergabe des Patienten an den ambulanten regionalen Dienst.- 18.4 Komplikationen.- 19 Orthesenversorgung.- 19.1 Allgemeine Aspekte der Orthesenanwendung.- 19.1.1 Bedeutung der Orthese fur den Behinderten.- Orthese als Stigma.- Orthese als Externalisierung des Defekts.- Orthese als Einschrankung der gesunden Anteile.- Orthese als negative Prognose.- Orthese als Unterstutzung der Funktionalitat.- Orthese als Minderung der Behinderung.- Orthese als Vergroesserung der Wahlfreiheit.- Orthese als Motivator.- 19.1.2 Bedeutung der Orthese fur den Therapeuten.- 19.1.3 Bedeutung der Orthese fur den Orthopadietechniker.- Verbesserung der Bewegungsformen.- Einschrankung des Defizits.- Ausgleich eines Ungleichgewichts.- Kompensation eines Defizits.- Vorbeugen von sekundaren Deformitaten.- Veranderte Organisation der Beweglichkeit.- Auswahl und Fuhrung von Bewegungen.- Vereinfachung der Leistungen.- Ersatz fur mangelnde Leistung.- Auffangen der servomotorischen Hyperkinesien.- Wahrnehmungsfazilitation.- 19.2 Kriterien fur die Auswahl der Orthesen.- 19.2.1 Anforderungen des Segments.- 19.2.2 Anforderungen des Apparates.- 19.2.3 Anforderungen des Systems.- 19.2.4 Anforderungen der Funktion.- 20 Orthesenindikationen der klinischen Hauptformen.- 20.1 Einfuhrung.- Ziele der Orthesenanwendung.- Voraussetzungen bei der Orthesenwahl.- Ziele der Inhibitionsgipse.- 20.2 Orthesen bei Tetraplegie mit vertikaler Antigravitat.- 20.2.1 Statische Schienen.- 20.2.2 Dynamische Schienen.- 20.3 Orthesen bei Diplegie.- Orthesenindikationen.- 20.3.1 Dynamische Schienen.- 20.3.2 Oberschenkel-Unterschenkel-Fussschienen.- 20.3.3 Unterschenkel-Fussschienen.- 20.3.4 Vorgefertigte Unterschenkel-Fussschienen.- 20.3.5 Steife Unterschenkel-Fussschienen nach Gipsabdruck.- 20.3.6 Bewegliche Unterschenkel-Fussschienen nach Gipsabdruck.- 20.3.7 Knoechelschienen in doppelter Spirale.- 20.3.8 Die grossen Apparate.- 20.4 Orthesen bei Hemiplegie.

Additional information

NLS9783540620280
9783540620280
3540620281
Infantile Zerebralparese: Spontaner Verlauf und Orientierungshilfen fur die Rehabilitation by M. Aly
New
Paperback
Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG
1999-12-15
452
N/A
Book picture is for illustrative purposes only, actual binding, cover or edition may vary.
This is a new book - be the first to read this copy. With untouched pages and a perfect binding, your brand new copy is ready to be opened for the first time

Customer Reviews - Infantile Zerebralparese