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Physiotherapie und Prothetik nach Amputation der unteren Extremitat G. Neff

Physiotherapie und Prothetik nach Amputation der unteren Extremitat By G. Neff

Physiotherapie und Prothetik nach Amputation der unteren Extremitat by G. Neff


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Summary

Wissenssaustausch und Teamarbeit zwischen Physiotherapeuten und Orthopadietechnikern sind entscheidend fur die erfolgreiche Rehabilitation nach Amputation. Neben Planung und Durchfuhrung physiotherapeutischer Massnahmen stellen sie ein neues Formular zur optimalen individuellen Protheseindikation vor.

Physiotherapie und Prothetik nach Amputation der unteren Extremitat Summary

Physiotherapie und Prothetik nach Amputation der unteren Extremitat by G. Neff

Wissenssaustausch und Teamarbeit zwischen Physiotherapeuten und Orthopadietechnikern sind entscheidend fur die erfolgreiche Rehabilitation nach Amputation. Vertreter beider Bereiche fassen in diesem Buch die verschiedenen Aufgabengebiete erstmals zusammen. Neben Planung und Durchfuhrung physiotherapeutischer Massnahmen stellen sie ein neues Formular zur optimalen individuellen Protheseindikation vor.

Table of Contents

1 Physiotherapie.- 1 Einfuhrung: Amputationen der unteren Extremitat.- 1.1 Mechanik des menschlichen Gangs.- 1.1.1 Einflusse auf das Gangbild.- 1.1.2 Gangbild beim Vierbeiner und beim Menschen...- 1.1.3 Menschlicher Schrittzyklus.- Oszillationsbewegungen.- Stellung der Gelenke des Beins in der Standphase 11 Stellung der Gelenke des Beins in der Schwungphase.- 1.1.4 Kontrolle des Gleichgewichts.- 1.1.5 Energiebedarf beim Gehen.- 1.2 Amputationsursachen, Begleiterkrankungen, Statistiken - ein UEberblick.- 1.2.1 Gefasserkrankungen.- 1.2.2 Begleiterkrankungen und Komplikationen.- 1.2.3 Verletzungsfolgen.- 1.2.4 Maligne Tumoren.- 1.2.5 Infektionen.- 1.2.6 Angeborene Missbildungen.- 1.2.7 Statistiken.- 1.3 Amputationshoehe und Stumpfeigenschaften - Einfluss auf Therapie und Gangbild.- 1.3.1 Amputationsstumpf.- Lastubertragung.- 1.3.2 Amputationshoehen.- Zehenamputationen.- Partielle Fussamputationen.- Klumpfuss- und/oder Spitzfussdeformitaten.- Partielle Fussamputationen in Langsrichtung.- Sprunggelenkexartikulationen.- Transtibiale Amputationen (Unterschenkelamputationen).- Knieexartikulationen.- Transfemorale Amputationen (Oberschenkelamputationen).- Huftgelenkexartikulation.- Hemipelvektomie und Hemikorporektomie.- 1.4 Prothesen und deren Aufbau fur Physiotherapeuten.- 1.4.1 Prothesensysteme.- Schalenbauweise, Exoskelletale Prothesen.- Rohrskelettbauweise, Endoskelletale Prothesen.- 1.4.2 Schaftanpassungen.- 1.4.3 Prothesenaufbau.- Belastungslinie.- Unterschenkelprothese.- Oberschenkelprothese.- 1.4.4 Gehen mit einer zu langen Prothese.- 1.4.5 Gehen mit einer zu kurzen Prothese.- 2 Die pra- und unmittelbar postoperative Phase.- 2.1 Das Behandlungsteam.- 2.2 Praoperative physiotherapeutische Behandlungen.- 2.2.1 Praoperative Informationsvisite.- 2.2.2 Praoperative physiotherapeutische Befundaufnahme.- 2.2.3 Praoperative UEbungen.- 2.2.4 Psychologische Aspekte.- 2.3 Unmittelbare postoperative physiotherapeutische Behandlungen.- 2.3.1 Atemgymnastik.- 2.3.2 Korrekte Lagerungen.- 2.3.3 UEbungsbehandlung.- 2.3.4 Transfer.- 2.4 Postoperative Stumpfverbande.- 2.4.1 Stumpfgips - geschichtliche Entwicklung.- Anwendung des Stumpfgipses.- Sitz und Befestigung des Stumpfgipses.- Vorteile des Stumpfgipses.- Nachteile des Stumpfgipses.- Postoperative Sofortversorgung.- Gipswechsel.- 2.4.2 Halbfester Stumpfverband.- Anwendung des Zinkleimverbands.- Vorteile des halbfesten Verbands.- Nachteile des halbfesten Verbands.- Postoperative Sofortversorgung.- 2.4.3 Weicher Stumpfverband.- Anwendung der Binde.- Vorteile des weichen Verbands.- Nachteile des weichen Verbands.- 2.4.4 CET-Sterile Kammer (Controlled Environment Treatment).- CET-Anwendung.- Vorteile der CET-Behandlung.- Nachteile der CET-Behandlung.- 2.5 Schmerzen nach der Amputation.- 2.5.1 Intern bedingte Schmerzen.- Knochenschmerzen.- Gefassschmerzen.- Nervenschmerzen.- Neurom.- Wundschmerzen.- 2.5.2 Extern bedingte Schmerzen.- 2.5.3 Phantomschmerzen.- 2.6 Fruhmobilisierung.- 2.6.1 Belastungstest des Stumpfes.- Belastungstest - harter oder halbfester Verband.- Belastungstest - weicher Verband.- 2.6.2 Zeitplanung der Gewichtsbelastung.- Sofortversorgung.- Interimsversorgung.- 2.6.3 UEberprufen der Prothese.- Kopplung zwischen Gips und Sofortprothese.- Stumpf-Schaft-Kontakt.- Langenkontrolle.- Aufbaukontrolle.- 2.6.4 Stumpfgipse - verschiedene Amputationshoehen.- Stumpfgips nach Sprunggelenkexartikulation.- Stumpfgips nach Unterschenkelamputation 84 Stumpfgips nach Knieexartikulation und Oberschenkelamputation.- Stumpfgips nach Huftexartikulation.- 2.6.5 Gewichtsverlagerung.- 2.6.6 Belastungskontrolle.- Fuhlen.- Belastungskontrolle mit Hilfe von zwei Personenwaagen.- Belastungsmonitor.- 2.6.7 Fruhmobilisierung ohne Prothese.- 3 Rehabilitative Behandlungen.- 3.1 Verlauf der Rehabilitation.- 3.1.1 Rehabilitationsfahigkeit.- 3.1.2 Befundaufnahme.- 3.1.3 Stumpfbeurteilung.- 3.2 Patientenschulung.- 3.3 Stumpf-, Fuss- und Beinpflege.- 3.3.1 Stumpfpflege.- 3.3.2 Pflege der erhaltenen Extremitat.- 3.3.3 Vermeidung von Problemen.- 3.4 Formung des Stumpfes.- 3.4.1 Stumpfbandagieren.- Vorteile der elastischen Wicklungen.- Nachteile der elastischen Wicklungen.- Struktur der Binden.- Pflege der Binden.- Allgemeine Richtlinien.- Wann ist das Stumpfbandagieren kontraindiziert?.- Wann und wie lange wird der Stumpf gewickelt?.- Grundregeln fur elastische Wicklungen.- Bandagentechniken fur verschiedene Amputationshoehen.- Modifikation der Wickeltechniken.- 3.4.2 Stumpfkompressionsstrumpfe.- Vorteile der Stumpfkompressionsstrumpfe.- Nachteile der Stumpfkompressionsstrumpfe.- Anpassung.- Befestigung.- 3.4.3 Intermittierende Druckpumpe.- Vorteile der Pumpe.- Nachteile der Pumpe.- 3.4.4 Pneumatische Gehhilfe.- Vorteile der pneumatischen Hilfsprothese.- Nachteile der pneumatischen Hilfsprothese.- 3.4.5 Interimsprothese.- Vorteile der Interimsprothese.- 3.5 Kontrakturen.- 3.5.1 Eigenschaften und Ursachen von Kontrakturen.- Muskelkontrakturen.- Gelenkkontrakturen.- Hautkontrakturen.- 3.5.2 Kontrakturbehandlungen.- Gelenkmessungen.- Schmerzlinderung.- Dehnungen.- Patellamobilisierung.- Aktive UEbungen.- Gehtraining mit einer Interimsprothese.- Sensible Stimulationstechniken.- Schienenbehandlung.- 3.6 Stumpfkomplikationen und conservative Behandlungen.- 3.6.1 Verzoegerte Wundheilung.- Ultraviolette Bestrahlungen.- Whirlpoolbader.- Wundtaping.- Ruhigstellung des Stumpfes.- 3.6.2 Abnormale Stumpfformen und Einschrankungen der Gelenkbeweglichkeit.- Abnormale Stumpfformen.- Einschrankungen der Gelenkbeweglichkeit.- 3.6.3 Stumpf-Schaft-Kontaktprobleme und Stumpfbelastungsprobleme.- Pumpen des Stumpfes im Schaft.- Reibungen und lokale Druckstellen.- Scherkrafte an Radien.- 3.6.4 Stumpfprobleme durch bestehende Erkrankungen.- UEberempfindlicher Stumpf.- Schmerzhafter Stumpf.- Der kalte Stumpf.- Gefuhlloser Stumpf.- 3.6.5 Zusammenarbeit zwischen Physiotherapeut und Orthopadietechniker.- 3.7 Stumpfbewegungen: Einfluss auf Gang und Therapie.- 3.7.1 Der Unterschenkelstumpf.- Amputationsseitige Extensoren des Kniegelenkes.- Amputationsseitige Flexoren des Kniegelenkes.- 3.7.2 Der Oberschenkelstumpf.- Amputationsseitige Extensoren der Hufte.- Amputationsseitige Flexoren der Hufte.- Amputationsseirige Abduktoren der Hufte.- Amputationsseitige Adduktoren der Hufte.- Amputationssseitige Rotatoren der Hufte.- 3.8 Koordinierte und kombinierte Bewegungen sowie funktionelle UEbungen.- 3.8.1 UEbungen auf der Matte.- Koerperrollen.- Seitenlage.- Aufsetzen.- Langsitz.- Kurzsitz.- Vier- bzw. Dreifusslerstand.- Kniestand.- 3.8.2 Progression.- 3.1-3.3 Untersuchungstabelle - Behandlungsplanung.- Medizinische Anamnese.- Sozialanamnese.- Physiotherapeutische Untersuchung.- 3.4 Stumpfprobleme und Behandlungsmethoden.- 3.5 Klassifizierung von Stumpfkontrakturen nach Beinamputationen.- 3.6 Physiotherapeutische Behandlungsmoeglichkeiten bei Stumpfkontrakturen.- 4 Gehschule.- 4.1 Gehtraining.- 4.1.1 Anlegen und Ablegen der Prothese.- Anlegen einer Unterschenkelprothese.- Anlegen einer. Oberschenkelprothese.- Ablegen der Prothese.- 4.1.2 Aufstehen von einem Stuhl und Hinsetzen, mit oder ohne Prothese.- Aufstehen.- Hinsetzen.- 4.1.3 Gleichgewichts-und Schrittubungen.- Gleichgewichtstraining.- Schrittubungen.- 4.1.4 UEbergang zum freien Gehen.- 4.2 Feedback-Techniken.- 4.2.1 Konventionelle sensible Feedback-Techniken.- Taktile Stimulation.- Verbale Stimulation.- Visuelle Stimulation.- 4.2.2 Feedback-Gerate.- Koerperhaltungskontrollgerat.- Videorecorder.- EMG-Biofeedback.- Belastungsmonitor (Limb Load Monitor - LMM) 201 Optisch/akustische Ruckmeldung.- zur Prothesenkniekontrolle.- Belastungsdruckkontrolle.- 4.3 Gebrauchsbewegungen (Activities of Daily Living - ADL).- Umdrehen.- Gegenstande vom Boden aufheben.- UEber ein Hindernis steigen.- Treppensteigen.- Bordsteinkanten.- Rolltreppen- und Fliessbandfahren.- Ungewoehnliche Bodenverhaltnisse.- Bergauf- und Bergabgehen.- Winterwetter.- Fallen und wieder aufstehen.- 4.4 Prothesengangfehler.- 4.4.1 Prothesengangfehler nach Unterschenkelamputationen.- Kniefunktionsprobleme.- Rotationsfehler.- Prothesenbelastungsprobleme.- 4.4.2 Prothesengangfehler nach Oberschenkelamputationen.- Prothesenseitenabweichungen.- UEbermassiges Rumpfbeugen.- Rotationsfehler.- Prothesenknieprobleme.- 5 Spezialfalle.- 5.1 Doppelseitige Amputationen.- 5.1.1 Physiotherapeutische Aufgaben.- Verhinderung von Kontrakturen.- Kraftigung der oberen Extremitaten.- Starkung der Rumpfmuskulatur.- Funktion der Stumpfe.- Gleichgewicht beim Sitzen und Umsteigen.- Anlegen von zwei Prothesen.- 5.1.2 Gehtraining fur dcppelseitig amputierte Patienten.- Doppelseitige Unterschenkelamputationen.- Gleichzeitig oben- und unterschenkelamputierte Patienten.- Doppelseitige Oberschenkelamputationen.- 5.2 Apoplexie und Beinamputation.- 5.2.1 Regenerationsstadien nach Apoplexie.- 5.2.2 Behandlungsprobleme.- 6 Sport.- 6.1 Wassersport.- 6.2 Wintersport.- 6.3 Andere Sportarten.- 6.3.1 Rennsportarten.- 6.4 Sporttraining.- 6.4.1 Fitnessubungen.- 6.4.2 Dehnungen.- 6.4.3 Prothesenkontrolle.- 6.4.4 Verhutung von Verletzungen.- 6.4.5 Trainingsleistung.- 2 Funktionelle Indikation zur Prothetik.- 7 Einfuhrung.- 7.1 Begriffsbestimmungen.- 7.2 Bedarfsgerechte Versorgung des Amputierten mit einer Prothese.- 7.3 Wie lasst sich der funktionelle Bedarf objektivieren?.- 8 Befundaufnahme und funktionelle Aspekte der Prothesenverordnung..- 8.1 Beurteilung des Amputierten und seines funktionellen Bedarfs.- 8.1.1 Eindeutigkeit oder Flexibilitat?.- 8.1.2 Funktionsgrad und Belastungsklasse.- 8.2 Mustererhebungsbogen zur Ermittlung des Funktionsgrads Amputierter.- 9 Tabellarische UEbersichten: Prothesenpassteile.- 9.1 Anwendbarkeit und Grenzen tabellarischer UEbersichten in der Prothetik.- 9.2 Prothetische Gelenkkonstruktionen, abhangig vom prothetischen Funktionsgrad.- Prothetische Fusskonstruktionen.- Einachsige Prothesenkniegelenke.- Mehrachsigen Prothesenkniegelenke.- 9.3 Prothetische Schaftkonstruktion.- Schafte zu transtibialen Prothesen (Unterschenkelprothesen).- Schafte zu transfemoralen Prothesen (Oberschenkelprothesen).- 10 Beispiele fur die funktionelle Zuordnung von Prothesenpassteilen.- 10.1 Funktionelle Erhebung nach transtibialen Amputationen.- 10.1.1 Beispiel: Funktionsgrad 1, transtibial (UKB).- 10.1.2 Beispiel: Funktionsgrad 2, transtibial (UKB).- 10.1.3 Beispiel: Funktionsgrad 3, transtibial (UKB).- 10.1.4 Beispiel: Funktionsgrad 4, transtibial (UKB).- 10.2 Funktionelle Erhebung nach transfemoralen Amputationen.- 10.2.1 Beispiel: Funktionsgrad 1, transfemoral (OKB).- 10.2.2 Beispiel: Funktionsgrad 2, transfemoral (OKB).- 10.2.3 Beispiel: Funktionsgrad 3, transfemoral (OKB).- 10.2.4 Beispiel: Funktionsgrad 4, transfemoral (OKB).- Literatur.- Anhang: Wichtige Adressen.

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NLS9783540627692
9783540627692
3540627693
Physiotherapie und Prothetik nach Amputation der unteren Extremitat by G. Neff
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Paperback
Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG
1997-10-28
348
N/A
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