Einleitung 19
UEber dieses Buch 19
Was Sie nicht lesen mussen 19
Toerichte Annahmen uber den Leser 20
Wie dieses Buch aufgebaut ist 20
Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 20
Wie es weitergeht 21
TEIL I DIE GRUNDLAGEN 23
Kapitel 1Die Welt der technischen Zeichnung - ein allgemeiner UEberblick25
Eine Zeichnung sagt mehr als tausend Worte 25
Normen und technische Dokumentationen 26
Vom Rohmaterial zum fertigen Produkt 27
Jetzt wird's bildhaft 29
Der Inhalt ist das Mass aller Dinge 31
Die Macht der 3D-Darstellung 32
Kapitel 2 Das kleine Einmaleins der Stucklisten 37
Das Enderzeugnis wird gegliedert 37
Wie stellt man ein Erzeugnis grafisch dar? 38
Der Erzeugnisstammbaum 40
Der Gozintograph 42
Was in der Stuckliste alles drinsteckt 44
Welche Stuckliste hatten Sie denn gern? 45
Baukastenstucklisten 45
Mengenubersichtsstucklisten 47
Strukturstucklisten 50
Variantenstucklisten 51
Wie erstellt man uberhaupt Stucklisten? 53
Kapitel 3 Bunte Vielfalt an Vorlagen und Darstellungen 55
Die Dimension der Blatter 56
Das Geheimnis der Schriftfelder 58
Der Unterschied zwischen einem Zwerg und einem Riesen 60
Die 2D-Projektionsmethoden unter der Lupe 61
Freudiges Bucherrucken mit der Projektionsmethode 162
Die etwas andere Projektionsmethode 3 65
Darts fur technische Zeichner - die Pfeilmethode 66
Die Koenigin der Ansichten - die Vorderansicht 68
Wie aus einem Gegenstand eine technische Zeichnung wird 69
Die dritte Dimension der Projektionsmethoden 75
1, 2 oder 3 - wie viele Ansichten Sie wirklich brauchen 77
Kapitel 4 Die Elementarteilchen einer technischen Zeichnung 83
Die Kunst der Linienarten 83
Total schlank: Die Volllinie schmal 85
Die Schmale macht sich breit: Die Volllinie breit 87
Mit Unterbrechungen: Die Strichlinie schmal 88
Der Strich hat zugenommen: Die Strichlinie breit 88
Der Strich bekommt Gesellschaft: Die Strichpunktlinie schmal 89
Noch ein dicker Bruder: Die Strichpunktlinie breit 90
Punkt, Punkt, Komma, Strich, fertig ist die Strichzweipunktlinie schmal 91
Freihandige und Zickzacklinien 92
Darstellung von Materie und Antimaterie 94
Die Lupenfunktion als Hilfsmittel 95
Was tun, wenn die Materie zu gross ist? 96
Symmetrien vereinfachen das Leben 97
Die Magie der Symmetrie 98
Gleiche Ansichten 98
Wie bringt man Struktur in die Teile? 99
Jetzt wird's virtuell - nicht Sichtbares wird sichtbar 100
Schneiden will gelernt sein 101
Wann wird nicht geschnitten? 107
Richtiges Schraffieren 108
TEIL II TECHNISCHE ZEICHNUNGEN IMDETAIL 113
Kapitel 5 Jetzt wird's windigmit Gewinden 115
Archimedes und das Gewinde 115
Das Riesenreich der Gewindeformen 116
Die Spezies der metrischen ISO-Gewinde 118
Das Gewinde in der technischen Zeichnung 120
Bohrungen, Innengewinde und Sackgassen 122
Auch ein Gewinde benoetigt seinen Freiraum 123
Kapitel 6 Jetzt wird's kantig 127
Die Krux mit den Ecken und Kanten 127
Kantenentscharfung mit Fasen und Radien 128
Darstellung und Bemassung von Fasen und Radien 129
Schrage Entscharfer 130
Schicke Radien 131
Kanten mit unbestimmter Form 135
Innenkante ist nicht gleich Aussenkante 136
Kapitel 7 Welle trifft Nabe 145
Achsen, Bolzen, Wellen, Stifte, Naben und Co 146
Auch Wellen brauchen Freiraume 150
Jetzt wird's ungenau 153
Wenn Welle und Nabe heiraten 158
Pass- und Scheibenfedern 159
Wer treibt hier die Keile ein? 164
Keilwellenverbindungen 166
Passverzahnungen 167
Hochzeitsringe fur Welle und Nabe 167
Auf Nummer sicher: Nutmutter mit Sicherungsblech 170
Kapitel 8 Das Mass aller Dinge 173
Sauklaue oder Normschrift - die Schrift 174
Auf das rechte Mass kommt es an 174
Keine Kur ohne Pflicht - die Grundlagen der Bemassung 174
Lesbarkeit der Masszahlen und -linien 176
Die Kur - Einweisung in die Bemassungsarten 179
Die neun Gebote der Bemassung 183
Unterschiedliche Darstellungen von Bemassungen 185
Die Bemassung von Sonderlingen 190
Immer dasselbe - Teilungsangaben fur wiederkehrende Elemente 194
Kapitel 9 DasMysterium der Toleranzen und Passungen 199
Im Normendschungel der geometrischen Produktspezifikation 199
Toleranz uber alle Masse? 200
Wie Toleranzen auf Zeichnungen aussehen 203
Wie viel Passung braucht die Welt? 205
Vordefinierte Passungen 208
Lehren lernen 210
Passungsmoeglichkeiten ohne Ende 211
Allgemeintoleranzen nach DIN ISO 2768-1 211
Kapitel 10 Das schwarze Loch der Form- und Lagetoleranzen 215
Wofur Form- und Lagetoleranzen gut sind 216
Der Unterschied zwischen einem Ei und einer Spielzeugstrasse 217
Die richtige Form finden 218
Die Lage der Nation 219
Darstellung der Form- und Lagetoleranzen in Zeichnungen 221
Wie man Achsen und Flachen unterscheidet 222
Auf zur Praxis! 224
Allgemeine Toleranz macht sich bezahlt 227
Die Grundsatze der Tolerierung sind unabhangig 229
Grundregeln bei der Tolerierung 230
Kapitel 11 Die Magie der Oberflachenstruktur 233
Jetzt kommt die Physik ins Spiel 233
Oberflachen nehmen Gestalt an 234
Landschaftsbilder einer Oberflache 236
Unterschied zwischen gemittelter Rautiefe und maximaler Rauheit 236
Der arithmetische Mittenrauwert 237
Die Statistik lasst grussen 238
Der oberflachliche Bogen zur Zeichnung 239
Oberflachenangaben werden wegrationalisiert 241
Besonderheiten bei den Oberflachenangaben 243
Die Praxis lasst grussen 243
Kapitel 12 Warmebehandlung vom Mittelalter bis in dieNeuzeit 247
Die Alchimistenkuche im UEberblick 248
Harte Schale, zaher Kern 249
Die Harte eines Diamanten 250
Brinellharte 251
Rockwellharte 252
Vickersharte 252
Warmebehandlung prallt auf Zeichnung 252
Teilweise Hartebehandlung eines Werkstucks einzeichnen 253
Ein Werkstuck wird komplett hartebehandelt 256
Ein extra Bildchen fur die Warmebehandlung 257
Kapitel 13 Teile fur immer und ewig zusammenfugen 261
Loeten versus Schweissen 262
Die Symbolwelt der Loet- und Schweissangaben 263
Grundprinzip der Angaben auf den Zeichnungen 263
Die richtige Wahl der Symbole 265
Angabe von Nahtabmessungen und zusatzliche Symbole 268
Angabe der Raupenlange 270
Besonderheiten und eine Bespielzeichnung 272
Die Symbolwelt der Klebeverbindung 274
Kapitel 14 Im bunten Zoo der Normteile 277
Wie die Schraube ins Loch kommt 279
Gut verschraubt ist halb gewonnen 282
Senkungen und vereinfachte Darstellung von Bohrungen 283
Normteile-Abc 286
Wann kommt der Stift ins Spiel? 288
Normteilvereinfachungen 289
TEIL III DER TOP-TEN-TEIL 293
Kapitel 15 Zehn Tipps fur das richtige Lesen und Erstellen von technischen Zeichnungen 295
Die Blattgroesse und der Blattmassstab 295
Achten Sie auf die Mutter aller Ansichten 296
Die Anzahl der Ansichten 296
Der Fehler liegt im Detail 297
Schnitte 297
Denken Sie an die wichtigsten Bemassungsregeln 298
Toleranzen und Passungen 298
Form- und Lagetoleranzen 299
Oberflachenangaben 299
Das Gesamte im Blick299
Anhang A: Loesungsteil 301
Anhang B: Erganzender Tabellenteil 315
Stichwortverzeichnis 343