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Die Haftung der Mitgliedstaaten fur Internationale Organisationen Matthias Hartwig

Die Haftung der Mitgliedstaaten fur Internationale Organisationen By Matthias Hartwig

Die Haftung der Mitgliedstaaten fur Internationale Organisationen by Matthias Hartwig


Die Haftung der Mitgliedstaaten fur Internationale Organisationen Summary

Die Haftung der Mitgliedstaaten fur Internationale Organisationen by Matthias Hartwig

Das Buch ist einer Frage gewidmet, die mit dem Konkurs des Zinnrates ihre besondere Brisanz und Aktualit{t erwiesen hat, n{mlich in welchem Umfang Mitgliedstaaten einer Inter- nationalen Organisation f}r deren Verhalten verantwortlich sind. Dabei werden zun{chst bisherige Formen der mittelbaren Haftung im V|lkerrecht und allgemeine Rechtsgrunds{tze der Durchgriffshaftung aus den nationalen Rechtsordnungen ermit- telt. Dann wird die v|lkerrechtliche Vertragspraxis im Hin- blick auf die Haftungsverh{ltnisse und die Rechtsprechung der Gerichte zu diesem Problemkreis untersucht. Dar}ber hin- aus werden die Strukturen der Internationalen Organisationen daraufhin gepr}ft, ob sie Anhaltspunkte f}r die Beantwortung der Haftungsfrage bieten. Aus den Ergebnissen der Untersu- chung des reichen Materials wird schlie~lich eine These }ber das heutige Haftungsverh{ltnis zwischen der Internationalen Organisation und ihren Mitgliedstaaten konstruiert.

Table of Contents

Erster Teil: Einleitung und Methodik.- 1. Kapitel: Einleitung.- 1.1. Die Problematik der Haftung Internationaler Organisationen im heutigen Voelkerrecht.- 1.2. Abgrenzung des Themas.- 1.2.1. Voelkerrechtliche und sonstige Haftung.- 1.2.2. Die Begriffe Verantwortlichkeitund Haftung.- 1.2.3. Die Internationale Organisation.- 2. Kapitel: Die Methodik der Untersuchung.- 2.1. Erkenntnisquellen.- 2.1.1. Voelkerrechtsvertrage als unmittelbare Rechtsquelle und als Ausdruck von Voelkergewohnheitsrecht.- 2.1.2. Das Voelkergewohnheitsrecht.- 2.1.3. Die allgemeinen Rechtsgrundsatze.- 2.2. Aufbau der Arbeit.- Zweiter Teil: Voelkerrechtliche Prinzipien der Haftungszuweisung.- 3. Kapitel: Die Voelkerrechtssubjektivitat und die Haftungsfrage.- 3.1. Die Voelkerrechtssubjektivitat von Internationalen Organisationen.- 3.1.1. Die Auffassung von der Voelkerrechtssubjektivitat Internationaler Organisationen nach der heutigen Voelkerrechtsdoktrin.- 3.1.2. Die Voelkerrechtssubjektivitat Internationaler Organisationen nach der Rechtsprechung des Internationalen Gerichtshofs und in der Voelkerrechtspraxis.- 3.1.3. Die Herleitung der Voelkerrechtssubjektivitat.- 3.2. Die Voelkerrechtssubjektivitat Internationaler Organisationen und Nichtmitgliedstaaten.- 3.2.1. Notwendigkeit einer Anerkennung.- 3.2.2. Hilfsweise Erwagung: Die Pflicht zur Anerkennung Internationaler Organisationen als Ausfluss des Prinzips der Beachtung fremder Staatsakte.- 3.3. Konsequenzen aus der Voelkerrechtssubjektivitat einer Internationalen Organisation.- 3.4. Der voelkerrechtliche Verantwortlichkeitsgrundsatz: Die Identitat von handelndem und verantwortlichem Subjekt.- 3.4.1. Der Grundsatz im Vertragsrecht.- 3.4.2. Der Grundsatz bei deliktischem Verhalten.- 3.5. Die UEbertragbarkeit der vertraglichen und deliktischen Verantwortlichkeitsregeln auf das Verhaltnis der Internationalen Organisationen und ihrer Mitglieder gegenuber dritten Voelkerrechtssubjekten.- 4. Kapitel: Das Problem der mittelbaren Haftung eines Voelkerrechtssubjekts im bisherigen Voelkerrecht.- 4.1. Einleitung.- 4.2. Das Problem der mittelbaren Haftung in der Staatenpraxis.- 4.2.1. Der Fall Strousberg.- 4.2.2. Das Urteil des Standigen Internationalen Gerichtshofs im Mavrommatis-Fall.- 4.2.3. Der Fall der Spanischen Zone von Marokko.- 4.2.4. Der Fall Studer.- 4.2.5. Der Fall Brown.- 4.2.6. Der Fall Phosphates in Morocco.- 4.2.7. IGH-Urteil im Fall betreffend die Rechte der Staatsangehoerigen der Vereinigten Staaten von Amerika in Marokko.- 4.2.8. Die Frage der Haftungsverteilung zwischen besetztem und besetzendem Land.- 4.2.9. Das Verhaltnis von Bund und Gliedstaaten bei Fragen der voelkerrechtlichen Haftung.- 4.2.10. Die mittelbare Haftung im Entwurf der ILC zur Staatenverantwortlichkeit.- 4.3. Behandlung des Problems der mittelbaren Haftung in der Voelkerrechtslehre.- 4.3.1. Anzilotti.- 4.3.2. Ago.- 4.3.3. Klein.- 4.3.4. Verdross.- 4.3.5. Polak.- 4.4. Zusammenfassung und Stellungnahme.- 4.4.1. Die Voraussetzung fur eine mittelbare Haftung im Voelkerrecht.- 4.4.2. Begrundung fur die mittelbare Haftung.- 4.5. Das Haftungsverhaltnis in Fallen der mittelbaren Haftung.- 5. Kapitel: Die Teilhabe von Rechten und Pflichten eines Voelkerrechtssubjekts an denen eines anderen bei der Staatennachfolge.- 5.1. Einleitung.- 5.2. Voelkerrechtliche Vertrage und Staatennachfolge.- 5.3. Die Staatennachfolge in Vermoegen und Verbindlichkeiten.- 5.4. Schlussfolgerungen aus den Staatennachfolgeregelungen.- 6. Kapitel: Das Verhaltnis von Staaten zu staatseigenen Unternehmen.- 6.1. Einleitung.- 6.2. Das Verhaltnis des Staates zu staatseigenen Unternehmen in der Frage der Immunitat.- 6.2.1. Entscheidungen nationaler Gerichte zur Immunitat von staatseigenen Unternehmen.- 6.2.2. Gesetzgebung und Konventionen auf dem Gebiet der Staatenimmunitat.- 6.3. Die Berufung auf force majeure durch staatseigene Unternehmen bei Handlungen des Staates.- 6.4. Die Haftungsverhaltnisse zwischen staatseigenen Unternehmen und dem Staat.- 6.5. Die in der Voelkerrechtslehre entwickelten Kriterien zur Beurteilung des Verhaltnisses zwischen staatseigenem Unternehmen und Staat.- 6.6. Zusammenfassung.- 7. Kapitel: Das Verhaltnis von Gesellschaftern zur Gesellschaft im nationalen Gesellschaftsrecht.- 7.1. Einleitung.- 7.2. Die Rechtsprechung in den Vereinigten Staaten.- 7.2.1. Das Verhaltnis zwischen Gesellschaft und Gesellschaftern.- 7.2.2. Das Element der inequity bei der Durchgriffshaftung.- 7.3. Rechtsprechung und Lehre in Deutschland.- 7.3.1. Die Rechtsprechung.- 7.3.1.1. Fremdsteuerung.- 7.3.1.2. Vermoegens- bzw. Spharenvermischung.- 7.3.1.3. Unterkapitalisierung.- 7.3.1.4. Formenmissbrauch.- 7.3.1.5. Unbilligkeit.- 7.3.2. Die Lehre.- 7.4. Die Rechtsprechung und Gesetzgebung in Frankreich.- 7.5. Die Rechtsprechung des Europaischen Gerichtshofs zum Durchgriff.- 7.6. Urteile anderer internationaler Gerichte zur Frage des Durchgriffs.- 7.6.1. Der Internationale Gerichtshof.- 7.6.2. Entscheidungen internationaler Gerichte zur Ausubung diplomatischen Schutzes fur die Gesellschafter.- 7.7. Feindgesellschaften.- 7.8. Zusammenfassung.- Dritter Teil: Analyse der Vertrage, der Rechtsprechung und sonstiger voelkerrechtlicher Praxis im Hinblick auf die Haftungsverhaltnisse bei Internationalen Organisationen.- 8. Kapitel: Die Regelung des Haftungsverhaltnisses zwischen den Internationalen Organisationen und ihren Mitgliedstaaten in voelkerrechtlichen Vertragen.- 8.1. Die Bestimmungen in den Grundungsvertragen.- 8.1.1. Einleitung.- 8.1.2. Die Haftungsregelungen bei den internationalen Entwicklungsbanken.- 8.1.2.1. Die allgemeinen Haftungsregelungen.- 8.1.2.2. Haftungsregelungen fur das Ausscheiden eines Mitglieds.- 8.1.2.3. Haftungsverhaltnisse bei Aufloesung einer internationalen Bank.- 8.1.3. Haftungsregelungen bei den Rohstoffabkommen.- 8.1.3.1. Die Haftungsregelungen bei den Rohstofforganisationen mit eigenem Ausgleichslager.- 8.1.3.1.1. Die Naturkautschuk-UEbereinkommen.- 8.1.3.1.2. Das Kakao-UEbereinkommen.- 8.1.4. Die Haftungsverhaltnisse bei den internationalen Rohstofforganisationen ohne Ausgleichslager.- 8.1.5. Abkommen uber den Gemeinsamen Rohstoffonds.- 8.1.5.1. Die Finanzstruktur des Rohstoffonds.- 8.1.5.2. Die Haftung von Mitgliedern einer Rohstofforganisation fur diese gegenuber dem Fonds.- 8.1.5.3. Die Haftung der Mitglieder des Fonds fur dessen Verbindlichkeiten.- 8.1.5.4. Die Haftung eines Mitgliedstaates bei Austritt aus dem Rohstoffonds und bei dessen Aufloesung.- 8.1.6. Die Regelung der BindungsWirkungen von Abkommen und der Haftungsverhaltnisse in den Vertragswerken der Europaischen Gemeinschaften.- 8.1.6.1. Regelungen im EGKS-Vertrag.- 8.1.6.2. Die Regelung der Verantwortlichkeitsverhaltnisse im Art. 228 Abs. 2 EWG-Vertrag.- 8.1.7. Haftungsklauseln in sonstigen Grundungsvertragen.- 8.2. Die Regelung der Haftungsverhaltnisse bei Internationalen Organisationen in sonstigen voelkerrechtlichen Vertragen.- 8.2.1. Die Haftungsverhaltnisse bei Internationalen Organisationen im Zusammenhang mit Weltraumaktivitaten.- 8.2.1.1. Die Weltraumrettungskonvention.- 8.2.1.2. Abkommen uber die voelkerrechtliche Haftung fur Schaden, die von Weltraumgegenstanden verursacht wurden.- 8.2.1.2.1. Die Vorarbeiten zur Konvention.- 8.2.1.2.2. Die Loesung der Problematik in der Weltraumhaftungskonvention.- 8.2.1.2.2.1. Stellung der Internationalen Organisationen.- 8.2.1.2.2.2. Haftungsverhaltnisse zwischen der Internationalen Organisation und ihren Mitgliedstaaten.- 8.2.1.3. Die voelkerrechtliche Haftung Internationaler Organisationen im Rahmen des Mondvertrages.- 8.2.2. Voelkerrechtliche Haftung Internationaler Organisationen im Bereich der friedlichen Nutzung von Atomenergie.- 8.2.3. Die Regelung der Verantwortlichkeitsverteilung in der UN-Seerechtskonvention von 1982.- 8.2.4. Die Regelung der Haftungsfrage in den Sitzabkommen.- 8.3. Die Diskussion uber die Verantwortlichkeitsverteilung zwischen Internationaler Organisation und ihren Mitgliedstaaten im Rahmen der Bemuhungen um die Kodifikation des Vertragsrechts Internationaler Organisationen.- 8.3.1. Die Diskussion innerhalb des Institut de droit international.- 8.3.2. Die Diskussion um Art. 36 bis der Wiener Konvention uber Vertrage zwischen Staaten und Internationalen Organisationen oder zwischen Internationalen Organisationen.- 8.4. Zusammenfassung und Schlussfolgerungen aus der Analyse der Vertrage.- 9. Kapitel: Die Regelungen uber die Sicherung von Krediten.- 9.1. Die Aufnahme von Krediten durch Internationale Organisationen mit eigenem Kapitalstock.- 9.2. Die Aufnahme von Krediten durch Internationale Organisationen, die sich aus regelmassigen Beitragszahlungen ihrer Mitgliedstaaten finanzieren.- 9.3. Die Aufnahme von Krediten durch Internationale Organisationen mit eigenen Einnahmen.- 9.3.1. Die Kreditpraxis der Donaukommission.- 9.3.2. Die Kreditpraxis der Europaischen Gemeinschaft fur Kohle und Stahl.- 9.3.3. Die Kreditpraxis der Europaischen Wirtschaftsgemeinschaft.- 9.4. Zusammenfassung.- 10. Kapitel: Die voelkerrechtliche Praxis bei der Aufloesung Internationaler Organisationen.- 10.1. Der UEbergang von Funktionen, Rechten und Pflichten auf eine Nachfolgeorganisation.- 10.1.1. Die Nachfolge aufgrund von Funktionsgleichheit.- 10.1.2. Die UEbernahme des Vermoegens und der Verbindlichkeiten einer Internationalen Organisation.- 10.2. Die Einstandspflicht von Mitgliedstaaten bei der Aufloesung Internationaler Organisationen.- 11. Kapitel: Die Behandlung der Verantwortlichkeitsverhaltnisse Internationaler Organisationen und ihrer Mitgliedstaaten in der Rechtsprechung und in der sonstigen voelkerrechtlichen Praxis.- 11.1. Die Rechtsprechung zum Verantwortlichkeitsverhaltnis zwischen Internationalen Organisationen und ihren Mitgliedstaaten.- 11.1.1. Die Entscheidung der International Chamber of Commerce im Westland-Fall.- 11.1.2. Die Entscheidung des schweizerischen Bundesgerichts im Westland-Fall.- 11.1.3. Die Entscheidung der Europaischen Kommission fur Menschenrechte im Hess-Fall.- 11.1.4. Die Entscheidungen der Europaischen Menschenrechtskommission vom 10. Juli 1978 und vom 9. Februar 1990.- 11.1.5. Die Entscheidung des Menschenrechtsausschusses der Vereinten Nationen vom 8. April 1987.- 11.2. Die Verantwortlichkeitsverteilung zwischen Internationaler Organisation und ihren Mitgliedstaaten in der sonstigen voelkerrechtlichen Praxis.- 11.2.1. Die Verteilung der Verantwortlichkeiten beim Einsatz von UN-Friedenstruppen im Hinblick auf die Verpflichtungen aus den Rotkreuz-Konventionen.- 11.2.2. Die Haftung der Vereinten Nationen fur ihre Friedenstruppen.- Vierter Teil: Analyse der Strukturen und Aufgaben Internationaler Organisationen im Hinblick auf die Haftungsverhaltnisse.- 12. Kapitel: Das Rechtsverhaltnis zwischen Internationalen Organisationen und ihren Mitgliedstaaten im Hinblick auf Rechte gegenuber dritten Voelkerrechtssubjekten.- 12.1. Die Stellung der Mitgliedstaaten des Voelkerbundes in den Mandatsvertragen.- 12.2. Die Zuordnung von Rechten im Fall der Griechisch-Turkischen Kommission.- 12.3. Das Gutachten im Fall Reparation for Injuries Suffered in the Service of the United Nations.- 12.4. Die Immunitatsregelungen in Sitzabkommen.- 12.5. Zusammenfassung.- 13. Kapitel: Die finanziellen Verpflichtungen der Mitgliedstaaten gegenuber Internationalen Organisationen - Ruckschlusse auf die Haftung gegenuber dritten Voelkerrechtssubjekten.- 13.1. Die Finanzierung aus eigenen Quellen.- 13.2. Die Beschrankung der Zahlungen der Mitgliedstaaten an die Organisation auf einen von vorneherein GBPestgeset2ten Betrag.- 13.3. Die Finanzierung einer Internationalen Organisation durch regelmassig wiederkehrende Beitragszahlungen der Mitgliedstaaten.- 13.3.1. Die Pflicht, eine Organisationsverbindlichkeit in den Haushalt einzustellen.- 13.3.2. Die Zahlungspflicht der Mitgliedstaaten gegenuber der Internationalen Organisation.- 13.4. Die Entwicklung des Prinzips der kollektiven Haftung am Beispiel der UN-Friedenstruppen.- 13.5. Das Prinzip der kollektiven Haftung und die Grundung von Sonderorganisationen.- 13.6. Die Beitragsverweigerungen und die Fortgeltung des Prinzips der kollektiven Haftung.- 13.6.1. Zahlungsverweigerung wegen angeblich satzungswidriger Akte von Organen Internationaler Organisationen.- 13.6.2. Zahlungsverweigerung wegen Ablehnung der Politik einer Internationalen Organisation bzw. wegen deren Verfahren.- 13.7. Zusammenfassung und Schlussfolgerungen.- 14. Kapitel: Die Kontrolle der Mitgliedstaaten uber das Verhalten der Internationalen Organisationen als Kriterium fur die Haftungsverhaltnisse.- 14.1. Einleitung.- 14.2. Die Kontrolle der Mitgliedstaaten uber das Verhalten von ihnen gegenuber nicht weisungsgebundenen Organen.- 14.3. Die Kontrolle der Mitgliedstaaten in Organen, die sich aus weisungsgebundenen Regierungsvertretern zusammensetzen.- 14.3.1. Das Handeln von Mitgliedstaaten in Organen Internationaler Organisationen.- 14.3.2. Die Kontrolle der Mitgliedstaaten in Organen, in denen Mehrheitsentscheidungen gefallt werden.- 14.3.3. Kontrolle der Internationalen Organisation uber ein Organ, in dem das Einstimmigkeitsprinzip bei Abstimmungen gilt oder in dem einige Mitglieder uber Sperrminoritaten verfugen.- 14.4. Zusammenfassung.- 15. Kapitel: Die Funktion einer Internationalen Organisation als Kriterium fur die Haftungsverhaltnisse.- 16. Kapitel: Die Auswirkungen der Grundung auf die Haftung.- 16.1. Die Grundung als ein positiv die Haftung der Mitgliedstaaten konstituierender Akt.- 16.2. Der Fortbestand der Staatenhaftung trotz Grundung einer Internationalen Organisation.- Funfter Teil: Zusammenfassung der Ergebnisse und Schlussfolgerungen.- 17. Kapitel: Zusammenfassung der Ergebnisse der Untersuchungen, Stellungnahmen der Voelkerrechtsdoktrin und Schlussfolgerungen.- 17.1. Die Ergebnisse der Untersuchungen.- 17.2. Die Stellungnahmen in der Voelkerrechtsdoktrin und Schlussfolgerung aus dem Befund der Analyse.- 17.3. Der Durchgriff auf die Mitgliedstaaten als Ausnahmefall.- 18. Kapitel: Die Verpflichtungen der Mitgliedstaaten gegenuber der Internationalen Organisation als Anknupfungspunkt fur ihre Einstandspflicht.- Sechster Teil: Der Zinnratsfall: Die Urteile der Gerichte sowie die Anwendung der ermittelten Prinzipien.- 19. Kapitel: Der Zinnratsfall.- 19.1. Wirtschaftlicher Hintergrund des Zusammenbruchs des Zinnrates.- 19.2. Die Haftungsverteilung innerhalb des Zinnrates aufgrund der Strukturen des Zinnrates nach dem Grundungsvertrag und dem Verhalten der Mitgliedstaaten.- 19.2.1. Einleitung.- 19.2.2. Die Voelkerrechtspersoenlichkeit des Internationalen Zinnrates.- 19.2.3. Die Finanzierung des Zinnrates.- 19.2.3.1. Das Verwaltungskonto.- 19.2.3.2. Das Ausgleichslagerkonto.- 19.2.3.3. Bewertung der Finanzierungsmodalitaten des Internationalen Zinnrates.- 19.2.4. Die Funktionen und Kompetenzen des Internationalen Zinnrates.- 19.2.5. Die Kontrolle der Mitgliedstaaten uber den Internationalen Zinnrat.- 19.3. Zusammenfassung.- 19.4. Die Urteile der Gerichte im Zinnratsfall.- 19.4.1. Einleitung.- 19.4.2. Das Urteil des Court of Appeal, Civil Division vom 27. April 1988 im Fall Maclaine Watson & Co Ltd v Department of Trade and Industry and related appeals.- 19.4.3. Das Urteil des House of Lords vom 26. Oktober 1989 im Fall Maclaine Watson & Co Ltd v Department of Trade and Industry.- 19.4.4. Das Pladoyer des Generalanwaltes vom 1. Juni 1989 vor dem Europaischen Gerichtshof im Fall Maclaine Watson & Co Ltd gegen den Rat und die Kommission der Europaischen Gemeinschaften.- 19.5. Zusammenfassende Wurdigung.- 20. Kapitel: Schlussbetrachtung.- Summary: Responsibility of Member States for International Organizations.- Voelkerrechtliche Vertragstexte.

Additional information

NLS9783642783234
9783642783234
3642783236
Die Haftung der Mitgliedstaaten fur Internationale Organisationen by Matthias Hartwig
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Paperback
Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG
2011-12-30
371
N/A
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