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Ideen zu einer Reinen Phanomenologie und Phanomenologischen Philosophie Edmund Husserl

Ideen zu einer Reinen Phanomenologie und Phanomenologischen Philosophie By Edmund Husserl

Ideen zu einer Reinen Phanomenologie und Phanomenologischen Philosophie by Edmund Husserl


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Ideen zu einer Reinen Phanomenologie und Phanomenologischen Philosophie Summary

Ideen zu einer Reinen Phanomenologie und Phanomenologischen Philosophie: Erstes Buch: Allgemeine Einfuhrung in die Reine Phanomenologie by Edmund Husserl

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Table of Contents

des 1. Halbbands.- Erster Abschnitt Wesen und Wesenserkenntnis.- Erstes Kapitel Tatsache und Wesen.- 1. Naturliche Erkenntnis und Erfahrung.- 2. Tatsache. Untrennbarkeit von Tatsache und Wesen.- 3. Wesenserschauung und individuelle Anschauung.- 4. Wesenserschauung und Phantasie. Wesenserkenntnis unabhangig von aller Tatsachenerkenntnis.- 5. Urteile uber Wesen und Urteile von eidetischer Allgemeingultigkeit.- 6. Einige Grundbegriffe. Allgemeinheit und Notwendigkeit.- 7. Tatsachenwissenschaften und Wesenswissenschaften.- 8. Abhangigkeitsverhaltnisse zwischen Tatsachenwissenschaft und Wesenswissenschaft.- 9. Region und regionale Eidetik.- 10. Region und Kategorie. Die analytische Region und ihre Kategorien.- 11. Syntaktische Gegenstandlichkeiten und letzte Substrate. Syntaktische Kategorien.- 12. Gattung und Art.- 13. Generalisierung und Formalisierung.- 14. Substratkategorien. Das Substratwesen und das ?o????.- 15. Selbstandige und unselbstandige Gegenstande. Konkretum und Individuum.- 16. Region und Kategorie in der sachhaltigen Sphare. Synthetische Erkenntnisse a priori.- 17. Schluss der logischen Betrachtungen.- Zweites Kapitel Naturalistische Missdeutungen.- 18. Einleitung in die kritischen Diskussionen.- 19. Die empiristische Identifikation von Erfahrung und originar gebendem Akte.- 20. Der Empirismus als Skeptizismus.- 21. Unklarheiten auf idealistischer Seite.- 22. Der Vorwurf des Platonischen Realismus. Wesen und Begriff.- 23. Spontaneitat der Ideation, Wesen und Fiktum.- 24. Das Prinzip aller Prinzipien.- 25. Der Positivist in der Praxis als Naturforscher, der Naturforscher in der Reflexion als Positivist.- 26. Wissenschaften der dogmatischen und Wissenschaften der philosophischen Einstellung.- Zweiter Abschnitt Die Phanomenologische Fundamentalbetrachtung.- Erstes Kapitel Die Thesis der Naturlichen Einstellung und Ihre Ausschaltung.- 27. Die Welt der naturlichen Einstellung: Ich und meine Umwelt.- 28. Das cogito. Meine naturliche Umwelt und die idealen Umwelten.- 29. Die anderen Ichsubjekte und die intersubjektive naturliche Umwelt.- 30. Die Generalthesis der naturlichen Einstellung.- 31. Radikale AEnderung der naturlichen Thesis. Die Ausschaltung, Einklammerung.- 32. Die phanomenologische ??o??.- Zweites Kapitel Bewusstsein und Naturliche Wirklichkeit.- 33. Vordeutung auf das reine oder transzendentale Bewusstsein als das phanomenologische Residuum.- 34. Das Wesen des Bewusstseins als Thema.- 35. Das cogito als Akt. Inaktualitatsmodifikation.- 36. Intentionales Erlebnis. Erlebnis uberhaupt.- 37. Das Gerichtetsein-auf des reinen Ich im cogito und das erfassende Beachten.- 38. Reflexionen auf Akte. Immanente und transzendente Wahrnehmungen.- 39. Bewusstsein und naturliche Wirklichkeit. Die Auffassung des naiven Menschen.- 40. Primare und sekundare Qualitaten. Das leibhaftig gegebene Ding blosse Erscheinung des physikalisch Wahren.- 41. Der reelle Bestand der Wahrnehmung und ihr transzendentes Objekt.- 42. Sein als Bewusstsein und Sein als Realitat. Prinzipieller Unterschied der Anschauungsweisen.- 43. Aufklarung eines prinzipiellen Irrtums.- 44. Bloss phanomenales Sein des Transzendenten, absolutes Sein des Immanenten.- 45. Unwahrgenommenes Erlebnis, unwahrgenommene Realitat.- 46. Zweifellosigkeit der immanenten, Zweifelhaftigkeit der transzendenten Wahrnehmung.- Drittes Kapitel Die Region des reinen Bewusstseins.- 47. Die naturliche Welt als Bewusstseinskorrelat.- 48. Logische Moeglichkeit und sachlicher Widersinn einer Welt ausserhalb unserer Welt.- 49. Das absolute Bewusstsein als Residuum der Weltvernichtung.- 50. Die phanomenologische Einstellung und das reine Bewusstsein als das Feld der Phanomenologie.- 51. Die Bedeutung der transzendentalen Vorbetrachtungen.- 52. Erganzungen. Das physikalische Ding und die unbekannte Ursache der Erscheinungen.- 53. Die Animalien und das psychologische Bewusstsein.- 54. Fortsetzung. Das transzendente psychologische Erlebnis zufallig und relativ, das transzendentale Erlebnis notwendig und absolut.- 55. Schluss. Alle Realitat seiend durch Sinngebung. Kein subjektiver Idealismus.- Viertes Kapitel Die phanomenologischen Reduktionen.- 56. Die Frage nach dem Umfange der phanomenologischen Reduktionen. Natur- und Geisteswissenschaften.- 57. Die Frage der Ausschaltung des reinen Ich.- 58. Die Transzendenz Gottes ausgeschaltet.- 59. Die Transzendenz des Eidetischen. Ausschaltung der reinen Logik als mathesis universalis.- 60. Die Ausschaltung material-eidetischer Disziplinen.- 61. Die methodologische Bedeutung der Systematik der phanomenologischen Reduktionen.- 62. Erkenntnistheoretische Vordeutungen. Dogmatische und phanomenologische Einstellung.- Dritter Abschnitt zur Methodik und Problematik der Reinen Phanomenologie.- Erstes Kapitel Methodische Vorerwagungen.- 63. Die besondere Bedeutung methodischer Erwagungen fur die Phanomenologie.- 64. Die Selbst-Ausschaltung des Phanomenologen.- 65. Die Ruckbeziehung der Phanomenologie auf sich selbst..- 66. Getreuer Ausdruck klarer Gegebenheiten. Eindeutige Termini.- 67. Methode der Klarung. Gegebenheitsnahe und Gegebenheitsferne.- 68. Echte und unechte Klarheitsstufen. Das Wesen der normalen Klarung.- 69. Die Methode vollkommen klarer Wesenserfassung.- 70. Die Rolle der Wahrnehmung in der Methode der Wesensklarung. Die Vorzugsstellung der freien Phantasie.- 71. Das Problem der Moeglichkeit einer deskriptiven Eidetik der Erlebnisse.- 72. Konkrete, abstrakte, mathematische Wesenswissenschaften.- 73. Anwendung auf das Problem der Phanomenologie. Beschreibung und exakte Bestimmung.- 74. Deskriptive und exakte Wissenschaften.- 75. Die Phanomenologie als deskriptive Wesenslehre der reinen Erlebnisse.- Zweites Kapitel Allgemeine Strukturen Des reinen Bewusstseins.- 76. Das Thema der folgenden Untersuchungen.- 77. Die Reflexion als Grundeigentumlichkeit der Erlebnissphare. Studien in der Reflexion.- 78. Das phanomenologische Studium der Erlebnisreflexionen.- 79. Kritischer Exkurs. Die Phanomenologie und die Schwierigkeiten der Selbstbeobachtung.- 80. Die Beziehung der Erlebnisse auf das reine Ich.- 81. Die phanomenologische Zeit und das Zeitbewusstsein.- 82. Fortsetzung. Der dreifache Erlebnishorizont, zugleich als Horizont der Erlebnisreflexion.- 83. Erfassung des einheitlichen Erlebnisstroms als Idee.- 84. Die Intentionalitat als phanomenologisches Hauptthema.- 85. Sensuelle ???, intentionale ?????.- 86. Die funktionellen Probleme.- Drittes Kapitel Noesis und Noema.- 87. Vorbemerkungen.- 88. Reelle und intentionale Erlebniskomponenten. Das Noema.- 89. Noematische Aussagen und Wirklichkeitsaussagen. Das Noema in der psychologischen Sphare.- 90. Der noematische Sinn und die Unterscheidung von immanenten und wirklichen Objekten.- 91. UEbertragung auf die weiteste Sphare der Intentionalitat.- 92. Die attentionalen Wandlungen in noetischer und noematischer Hinsicht.- 93. UEbergang zu den noetisch-noematischen Strukturen der hoeheren Bewusstseinssphare.- 94. Noesis und Noema im Urteilsgebiete.- 95. Die analogen Unterscheidungen in der Gemuts- und Willenssphare.- 96. UEberleitung zu den weiteren Kapiteln. Schlussbemerkungen.- Viertes Kapitel Zur Problematik der Noetisch-noematischen Strukturen.- 97. Die hyletischen und noetischen Momente als reelle, die noematischen als nichtreelle Erlebnismomente.- 98. Seinsweise des Noema. Formenlehre der Noesen. Formenlehre der Noemata.- 99. Der noematische Kern und seine Charaktere in der Sphare der Gegenwartigungen und Vergegenwartigungen.- 100. Wesensgesetzliche Stufenbildungen der Vorstellungen in Noesis und Noema.- 101. Stufencharakteristiken. Verschiedenartige Reflexionen.- 102. UEbergang zu neuen Dimensionen der Charakterisierungen.- 103. Glaubenscharaktere und Seinscharaktere.- 104. Die doxischen Modalitaten als Modifikationen.- 105. Glaubensmodalitat als Glaube, Seinsmodalitat als Sein.- 106. Bejahung und Verneinung nebst ihren noematischen Korrelaten.- 107. Iterierte Modifikationen.- 108. Die noematischen Charaktere keine Reflexionsbestimmtheiten.- 109. Die Neutralitatsmodifikation.- 110. Neutralisiertes Bewusstsein und Rechtsprechung der Vernunft. Das Annehmen.- 111. Neutralitatsmodifikation und Phantasie.- 112. Iterierbarkeit der Phantasiemodifikation, Nichtiterierbarkeit der Neutralitatsmodifikation.- 113. Aktuelle und potentielle Setzungen.- 114. Weiteres uber Potentialitat der Thesis und Neutralitatsmodifikation.- 115. Anwendungen. Der erweiterte Aktbegriff. Aktvollzuge und Aktregungen.- 116. UEbergang zu neuen Analysen. Die fundierten Noesen und ihre noematischen Korrelate.- 117. Die fundierten Thesen und der Abschluss der Lehre von der Neutralisierungsmodifikation. Der allgemeine Begriff der Thesis.- 118. Bewusstseinssynthesen. Syntaktische Formen.- 119. Umwandlung polythetischer Akte in monothetische.- 120. Positionalitat und Neutralitat in der Sphare der Synthesen.- 121. Die doxischen Syntaxen in der Gemuts- und Willenssphare.- 122. Vollzugsmodi der artikulierten Synthesen. Thema.- 123. Verworrenheit und Deutlichkeit als Vollzugsmodi synthetischer Akte.- 124. Die noetisch-noematische Schicht des Logos. Bedeuten und Bedeutung.- 125. Die Vollzugsmodalitaten in der logisch-ausdrucklichen Sphare und die Methode der Klarung.- 126. Vollstandigkeit und Allgemeinheit des Ausdrucks.- 127. Ausdruck der Urteile und Ausdruck der Gemutsnoemen.- Vierter Abschnitt Vernunft und Wirklichkeit.- Erstes Kapitel Der noematische Sinn und die Beziehung auf den Gegenstand.- 128. Einleitung.- 129. Inhalt und Gegenstand; der Inhalt als Sinn.- 130. Umgrenzung des Wesens noematischer Sinn.- 131. Der Gegenstand, das bestimmbare X im noematischen Sinn.- 132. Der Kern als Sinn im Modus seiner Fulle.- 133. Der noematische Satz. Thetische und synthetische Satze. Satze im Gebiete der Vorstellungen.- 134. Apophantische Formenlehre.- 135. Gegenstand und Bewusstsein. UEbergang zur Phanomenologie der Vernunft.- Zweites Kapitel Phanomenologie der Vernunft.- 136. Die erste Grundform des Vernunftbewusstseins: das originar gebende Sehen.- 137. Evidenz und Einsicht. Originare und reine, assertorische und apodiktische Evidenz.- 138. Adaquate und inadaquate Evidenz.- 139. Verflechtungen aller Vernunftarten. Theoretische, axiologische und praktische Wahrheit.- 140. Bestatigung. Berechtigung ohne Evidenz. AEquivalenz der positionalen und neutralen Einsicht.- 141. Unmittelbare und mittelbare Vernunftsetzung. Mittelbare Evidenz.- 142. Vernunftthesis und Sein.- 143. Adaquate Dinggegebenheit als Idee im Kantischen Sinne.- 144. Wirklichkeit und originar gebendes Bewusstsein: Abschliessende Bestimmungen.- 145. Kritisches zur Phanomenologie der Evidenz.- Drittes Kapitel.- Allgemeinheitsstufen der vernunfttheoretischen Problematik.- 146. Die allgemeinsten Probleme.- 147. Problemverzweigungen. Die formale Logik, Axiologie und Praktik.- 148. Vernunfttheoretische Probleme der formalen Ontologie.- 149. Die vernunfttheoretischen Probleme der regionalen Ontologien. Das Problem der phanomenologischen Konstitution.- 150. Fortsetzung. Die Region Ding als transzendentaler Leitfaden.- 151. Schichten der transzendentalen Konstitution des Dinges. Erganzungen.- 152. UEbertragung des Problems der transzendentalen Konstitution auf andere Regionen.- 153. Die volle Extension des transzendentalen Problems. Gliederung der Untersuchungen.- Ausfuhrliches Sachregister von Dr. Gerda Walther.- Sachregister von Dr. Ludwig Landgrebe.- Namenregister.- Textkritischer Anhang zum 1. Halbband.- Zur Textgestaltung.- Textkritische Anmerkungen.

Additional information

NLS9789401010405
9789401010405
9401010404
Ideen zu einer Reinen Phanomenologie und Phanomenologischen Philosophie: Erstes Buch: Allgemeine Einfuhrung in die Reine Phanomenologie by Edmund Husserl
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Paperback
Springer
2011-12-22
476
N/A
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